Die Band

Markus Hujo

„Wenn Dir die Musik anderer nicht gefällt, dann versuche es doch mal so zu machen, wie es Dir gefallen würde“

Ich würde sagen, das war der Anfang, es zu versuchen. Solange mir was einfällt und es mir Spaß macht, wird es immer wieder neue Songs geben.

Wenn ich dabei zu sehr in meinen Wurzeln Klaus Heuser, Eric Clapton, Bruce Springsteen verhaftet bin, holen mich die Jungs ab, und zeigen mir Möglichkeiten auf, wie man aus dem Rohbau ein Haus baut. Dafür bin ich sehr dankbar.

Oliver Lauxen

Seine ersten musikalischen Gehversuche unternahm Olli als Achtjähriger an der Heimorgel im elterlichen Wohnzimmer. Als Jugendlicher spielte er gelegentlich die Orgel in der Kirche des kleinen Hunsrückdorfes, in dem er aufgewachsen ist. Es dauerte aber nicht lange, bevor er sich der weltlicheren Musik zuwendete, und er verdiente sich seinen Lebensunterhalt in Tanzkapellen mit so klangvollen Namen wie „Da Capo“, „Sunset“ oder den „Knick-Knack-Brothers“. Mit den Jahren spielte Olli mehr Gitarre als Keyboards. Auch in der Markus Hujo Band war er zunächst der Leadgitarrist. Nun füllt er mit klassischen Orgel- und Piano-Licks die Lücken, die im Zusammenspiel von Jürgens und Markus´ Gitarren entstehen.  

Jürgen Schwibs

Hat in Ermangelung eines Auswahlinstrumentes mit 9 angefangen Gitarre zu lernen. Richtig zur Musik dann mit 16 gefunden und in verschiedenen Formationen alles Mögliche ausprobiert, wie Free Jazz und klassisches Gitarrenduo mit Eigenkompositionen. Mitte 20 in einem Folk Jazz Trio hessenweit unterwegs. Dann Ende mit Anfang 30 und viele Jahre nicht mehr den Wiedereinstieg gefunden. Erste erfolgreiche neue Gehversuche mit einer Amy Winehouse Coverband. Und dann Olli den Job als Gitarrist bei der Markus Hujo Band weggenommen.

Karl-Heinz Schmitz

Nach langem klassischen Gitarrenunterricht und Abstechern in die Welt des Jazz, fasste er eines Tages die Entscheidung, Musik zu machen, die sich eben nicht danach anhört, als würde eine Bigband die Kellertreppe herunterfallen.

Zusammen mit Daniel bildet der bodenständige Hobbygärtner und Pflanzenfreund das Rückgrat unserer Musik und ist durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Es sei denn der Kaffee ist alle oder es ist kein Fruchtgummi mehr da …dann will er am liebsten abhauen oder draufhauen, aber gerade dafür lieben wir unseren Tieftöner!!

Daniel Jonetat


Aus der Stadt, die es nicht gibt: Unser ostwestfälisches Urgestein am Schlagzeug. Wer erleben möchte, wie 115 kg bei fast 2 Meter Größe ganz vorsichtig mit Jazzbesen swingen und shufflen, sollte das feine Handwerk des gebürtigen Bielefelders mal gesehen haben. Er kann aber auch deutlich anders – Von Latin über Jazz und Pop ist er in vielen Stilen durch seine solide Ausbildung sattelfest – und wer seine legendären selbstgemachten Frankfurter Würstchen mal gegessen hat, stellt fest, daß nicht nur Kuchen uns alle fett macht. Aber das steht auf einem anderen Blatt.

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